Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter, Bergwanderführer Natur Aktiv Guide
Für den Parkplatz sind nun 7,-- Euro an Gebühr zu bezahlen. Sollte man aber in der Innerkrems einkehren, so kann man 2,-- Euro an der Rechnung abziehen. Unser Auto ist also abgestellt und die Schier angeschnallt. So geht es nun los. Erst entlang der Nockalmstraße bis zum Biosphärenpark-Zentrum. Kurz darauf zweigen wir in Richtung Bärengrubenalm ab. Angenehm geht es am Forstweg bis zu den Almhütten. Kurz nach den Almhütten überqueren wir über eine kleine schmale Holzbrücke den Bach und steigen den vorhandene Spuren folgend in Richtung Weißscharte weiter auf. Kurz unterhalb der Scharte geht es in einem leichten Bogen zum Nordwestrücken des Bärenaunocks. Nach einer kurzen steileren Stufe wird es wieder kurz flacher ehe es mäßig steil den Gipfel zu geht. Die letzten paar Meter geht es diesmal ohne Schi auf den Gipfel. Durch den recht starker und kalter Wind halten wir uns hier aber nur kurz auf, ehe es entlang der Aufstiegsroute wieder zum Ausgangspunkt geht. Die Schneelage war diesmal nicht so besonders aber alles in allem war die Abfahrt ok. Bei besseren Wetter kann man die Tour auch auf die Hohe Pressing oder den Peitlernock ausdehnen und so eine Rundtour machen. Mal sehen, für uns kommt das vielleicht beim nächsten Mal. Den Ausklang fand unsere Tour bei einer Einkehr im Berghof

Tourdaten:

Beschreibung:

Bärenaunock, 2292m

Aufstiegshöhe gesamt: 810 hm Ausgangspunkt: Mautstelle Nockalmstraße - Innerkrems Zeit Aufstieg: ca. 2,5 Stunden Tourlänge: 11,1 km Schwierigkeit: leicht
Anreise: Die Anreise erfolgte mit dem Auto über Gmünd, nach Kremsbrücke. Nun zweigt man in die Innerkrems ab. Geparkt wird direkt bei der Mautstation zur Nockalmstraße.
Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter - Bergwanderführer - Natur Activ Guide
Für den Parkplatz sind nun 7,-- Euro an Gebühr zu bezahlen. Sollte man aber in der Innerkrems einkehren, so kann man 2,-- Euro an der Rechnung abziehen. Unser Auto ist also abgestellt und die Schier angeschnallt. So geht es nun los. Erst entlang der Nockalmstraße bis zum Biosphärenpark- Zentrum. Kurz darauf zweigen wir in Richtung Bärengrubenalm ab. Angenehm geht es am Forstweg bis zu den Almhütten. Kurz nach den Almhütten überqueren wir über eine kleine schmale Holzbrücke den Bach und steigen den vorhandene Spuren folgend in Richtung Weißscharte weiter auf. Kurz unterhalb der Scharte geht es in einem leichten Bogen zum Nordwestrücken des Bärenaunocks. Nach einer kurzen steileren Stufe wird es wieder kurz flacher ehe es mäßig steil den Gipfel zu geht. Die letzten paar Meter geht es diesmal ohne Schi auf den Gipfel. Durch den recht starker und kalter Wind halten wir uns hier aber nur kurz auf, ehe es entlang der Aufstiegsroute wieder zum Ausgangspunkt geht. Die Schneelage war diesmal nicht so besonders aber alles in allem war die Abfahrt ok. Bei besseren Wetter kann man die Tour auch auf die Hohe Pressing oder den Peitlernock ausdehnen und so eine Rundtour machen. Mal sehen, für uns kommt das vielleicht beim nächsten Mal. Den Ausklang fand unsere Tour bei einer Einkehr im Berghof

Bärenaunock, 2292m

Tourbeschreibung:
Tourdaten:
Anreise: Die Anreise erfolgte mit dem Auto über Gmünd, nach Kremsbrücke. Nun zweigt man in die Innerkrems ab. Geparkt wird direkt bei der Mautstation zur Nockalmstraße.
Aufstiegshöhe gesamt: Ausgangspunkt: 810 hm Mautstelle Nockamstraße Zeit Aufstieg: Tourlänge: ca. 2,5 Stunden 11,1 km Schwierigkeit: leicht
Nockberge