Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter, Bergwanderführer Natur Aktiv Guide
Der „Oberst Gressel Weg“ führt vom Plöckenpass auf die Cellonschulter und ist in der Kategorie C-D angesiedelt. Direkt beim Parkplatz, neben der Lawinenverbauung auf der kärntner Seite, befindet sich der Zustieg zum Klettersteig. Er ist sehr gut versichert und an der Schlüsselstelle (C-D) im oberen Drittel zusätzlich mit 5 Eisenklammern versehen. Da der Steig an vielen Stellen mit Gras und Erde durchsetzt ist, ist ein begehen an feuchten Tagen nicht empfehlenswert (große Rutschgefahr). Heute aber war ein wunderschöner Tag, der Steig überwiegend trocken und daher gut zu begehen. Im ersten Drittel des Klettersteiges hat man einen wunderbaren Tiefblick auf den Plöckenpass. Für den Steig sollte man ca. 1,5 Stunden einplanen. Auf der Cellon-Schulter angekommen, bietet sich ein herrlicher Rundblick auf die umliegende Bergwelt. Sollte man jetzt noch Lust haben, so kann man über den Klettersteig „Weg ohne Grenzen“ (D) weiter auf den Frischenkofel klettern. Da das gesamte Klettergebiet nach Südost ausgerichtet ist, empfehle ich einen frühen Start um der starken Sonne etwas zu entgehen. Der „Oberst Gressel Weg“ wird auch gerne als Zustieg zum weiterführenden „Weg ohne Grenzen“ genützt. Der Abstieg führt auf italienischer Seite durch alte Stollen wieder zurück zum Plöckenpass.

Tourdaten:

Beschreibung:

Oberst Gressel Weg - Klettersteig

Schwierigkeit: C/D Zustieg: 10 Minuten Kletterhöhe / Zeit: 290 hm ca. 2,0 Stunden Aufstiegshöhe gesamt: ca. 400 hm Abstieg: ca. 1,0 Stunden
Anreise: Die Anfahrt erfolgt über Kötschach-Mauthen. In Mauthen zweigen wir in Richtung Plöckenpass ab und fahren bis auf den Pass. Kurz vor der Grenze links auf den großen Parkplatz gleich hinter dem Tunnel fahren.
Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter - Bergwanderführer - Natur Activ Guide
Der „Oberst Gressel Weg“ führt vom Plöckenpass auf die Cellonschulter und ist in der Kategorie C-D angesiedelt. Direkt beim Parkplatz, neben der Lawinenverbauung auf der kärntner Seite, befindet sich der Zustieg zum Klettersteig. Er ist sehr gut versichert und an der Schlüsselstelle (C-D) im oberen Drittel zusätzlich mit 5 Eisenklammern versehen. Da der Steig an vielen Stellen mit Gras und Erde durchsetzt ist, ist ein begehen an feuchten Tagen nicht empfehlenswert (große Rutschgefahr). Heute aber war ein wunderschöner Tag, der Steig überwiegend trocken und daher gut zu begehen. Im ersten Drittel des Klettersteiges hat man einen wunderbaren Tiefblick auf den Plöckenpass. Für den Steig sollte man ca. 1,5 Stunden einplanen. Auf der Cellon- Schulter angekommen, bietet sich ein herrlicher Rundblick auf die umliegende Bergwelt. Sollte man jetzt noch Lust haben, so kann man über den Klettersteig „Weg ohne Grenzen“ (D) weiter auf den Frischenkofel klettern. Da das gesamte Klettergebiet nach Südost ausgerichtet ist, empfehle ich einen frühen Start um der starken Sonne etwas zu entgehen. Der „Oberst Gressel Weg“ wird auch gerne als Zustieg zum weiterführenden „Weg ohne Grenzen“ genützt. Der Abstieg führt auf italienischer Seite durch alte Stollen wieder zurück zum Plöckenpass.

Oberst Gressel Weg-Klettersteig

Tourbeschreibung:
Tourdaten:
Anreise: Die Anfahrt erfolgt über Kötschach-Mauthen. In Mauthen zweigen wir in Richtung Plöckenpass ab und fahren bis auf den Pass. Kurz vor der Grenze links auf den großen Parkplatz gleich hinter dem Tunnel fahren.
Schwierigkeit: Zustieg: C/D 10 Minuten Kletterhöhe Kletterzeit: 290 hm ca. 1,5 Stunden Aufstiegshöhe gesamt: Abstieg: 400 hm ca. 1,0 Stunden
Karnischer Hauptkamm