Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter, Bergwanderführer Natur Aktiv Guide
Für meine heute Rundwanderung über den Tschiernock habe ich bereits bei der Hoferalm geparkt. Hier ist für wenige Autos neben der Straße Platz. Hier zweigt auch der Steig Nr. 11 zur Hansbauerhütte ab, welchen ich folge. Der Steig führt leicht Ansteigend, teilweise über Almwiesen direkt zur Hütte. Ab der Hütte geht es dann entspannt über einen Forstweg weiter bis zum „Steinernen Tisch“. Kurz nach dem Tisch zweigt dann der Steig zum Tschiernock ab. Der Steig führt unter den Gipfel in westlicher Richtung vorbei bis zum breiten Westrücken. Über diesen erreicht man nach wenigen Höhenmetern unschwierig den Gipfel. Wegen, starken, kalten Wind halte ich meine Gipfelrast eher kurz. Mein Weg führt mich weiter nach Osten zum Hochpalfennock. In leichtem Auf und Ab wandert man hier, immer mit super Aussicht die Millstätter Alpe entlang. Kurz vor dem Hochpalfennock zweige ich dann auf den Steig Nr. 12 ab. Dieser führt zurück zur Sommeregger Hütte. Der Einkehrschwung blieb diesmal leider aus, da die Hütte geschlossen hatte. So geht es von hier über die Asphaltstraße eben wieder zurück zum Auto bei der Hoferalm. Mit dieser Wanderung habe ich nun die Millstätter Alpe vom westlichsten Gipfel bis zum Jufenkreuz, einem der östlichsten Gipfel erwandert. Ein wirklich schönes und aussichtsreiches Wandergebiet.

Tourdaten:

Beschreibung:

Tschiernock, 2068m

Schwierigkeit: Kondition: leicht Aufstieg: 2,0 Stunden Tourlänge 10,7 Km, Aufstiegshöhe gesamt: 760 hm Abstieg: 2,0 Stunden
Anreise: Es geht nach Seeboden und weiter nach Treffling. Hier zweigen wir auf die Straße zur Sommeregger Hütte ab, wo man parken kann. Mautstraße, derzeit 9,00€. Der Kassenautomat befindet sich etwa auf der Hälfte der Strecke.
Christian Hohenberger
© Christian Hohenberger - Rolly Schoda, Alleinunterhalter - Bergwanderführer - Natur Activ Guide
Für meine heute Rundwanderung über den Tschiernock habe ich bereits bei der Hoferalm geparkt. Hier ist für wenige Autos neben der Straße Platz. Hier zweigt auch der Steig Nr. 11 zur Hansbauerhütte ab, welchen ich folge. Der Steig führt leicht Ansteigend, teilweise über Almwiesen direkt zur Hütte. Ab der Hütte geht es dann entspannt über einen Forstweg weiter bis zum „Steinernen Tisch“. Kurz nach dem Tisch zweigt dann der Steig zum Tschiernock ab. Der Steig führt unter den Gipfel in westlicher Richtung vorbei bis zum breiten Westrücken. Über diesen erreicht man nach wenigen Höhenmetern unschwierig den Gipfel. Wegen, starken, kalten Wind halte ich meine Gipfelrast eher kurz. Mein Weg führt mich weiter nach Osten zum Hochpalfennock. In leichtem Auf und Ab wandert man hier, immer mit super Aussicht die Millstätter Alpe entlang. Kurz vor dem Hochpalfennock zweige ich dann auf den Steig Nr. 12 ab. Dieser führt zurück zur Sommeregger Hütte. Der Einkehrschwung blieb diesmal leider aus, da die Hütte geschlossen hatte. So geht es von hier über die Asphaltstraße eben wieder zurück zum Auto bei der Hoferalm. Mit dieser Wanderung habe ich nun die Millstätter Alpe vom westlichsten Gipfel bis zum Jufenkreuz, einem der östlichsten Gipfel erwandert. Ein wirklich schönes und aussichtsreiches Wandergebiet.

Tschiernock, 2068m

Tourbeschreibung:
Tourdaten:
Anreise: Es geht nach Seeboden und weiter nach Treffling. Hier zweigen wir auf die Straße zur Sommeregger Hütte ab, wo man parken kann. Mautstraße, derzeit 9,00€. Der Kassenautomat befindet sich etwa auf der Hälfte der Strecke.
Schwierigkeit: Kondition: leicht Aufstieg: Abstieg: 2,0 Stunden 2,0 Stunden Aufstiegshöhe gesamt: Tourlänge: 760 hm 10,7Km,
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